ADAM Therapie

Einführung

Ich hatte das Glück, mit der Alexander-Technik eine Methode für mich zu entdecken, aus der ich in über zwanzig Jahren Praxis eine neue Heilmethode, das "Physiohealing" entwickeln konnte: die ADAM Therapie.

Die Arbeit, um die es geht, basiert auf minimalen, millimeterkleinen Bewegungen, auf die dann größere Bewegungen folgen können, die unserem Gehirn mitteilen, wie wir unsere Knochen, Muskeln und Gelenke in neuer Weise gebrauchen können.

Seit dieser Zeit lernte ich viel von den Menschen, die ich behandelte und vielen konnte ich helfen. Der Kern dieser Arbeit ist immer wieder derselbe: wenn eine Person die Verantwortung für sich übernimmt und ihre muskulären und motorischen Muster durchschaut, kann sie ihre Schmerzen verringern, ihre Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit verbessern und noch viel mehr erreichen. Viele konkrete und spannende Beispiele dokumentieren die nachhaltige Heilung, die mit dieser Methode erreicht werden konnte.

1.Erweiterung der Sinneswahrnehmung von Therapeut/Patient

Um einen positiven Rahmen für die gemeinsame Arbeit von Therapeut und Patient zu schaffen, ist es wichtig, ein erstes Gespräch zu führen. Eine ruhige und entspannte Atmosphäre ist notwendig, um die Aufmerksamkeit und Fürsorge zu entfalten, die für das Gelingen von großer Bedeutung sind.
In diesem abgesicherten Umfeld beginnt die ADAM Therapie. Im ersten Schritt prüft der Therapeut das vorhandene Potential an Bewegungsmöglichkeiten und stellt die aktuellen Blockaden in einzelnen Organen fest. Diese Untersuchung richtet sich an den zwölf „objektiven“ Möglichkeiten für die räumliche Bewegung aus, die im menschlichen Körper vorhanden sind. Der Patient führt die Arbeit selbst aus, geleitet von den Händen des Therapeuten, der ihm neue Möglichkeiten eröffnet, indem er feine, minimale Bewegungsmöglichkeiten in die Richtung anregt, in der die Bewegung behindert oder blockiert ist. In jeder Unterrichtsstunde lernt der Schüler, Dutzende von neuen Möglichkeiten zu spüren. Sie sind in Wirklichkeit Kombinationen aus den Hauptrichtungen der Achse und einige der dazugehörigen Sinneseindrücke und Sinnesabsichten kann der Schüler bewusst wahrnehmen. Diese bewusste Aufmerksamkeit verhält sich wie ein spirituelles Organ oder ein Muskel, der trainiert werden muss und hilft uns, unsere Willenskraft zu entwickeln. Wir werden uns der Sinnesempfindungen immer genauer bewusst und damit wächst auch das Vertrauen in unsere FÄhigkeit, diese Empfindungen richtig einzuschätzen.

Die Fähigkeit des Körpers zu lernen und zu verstehen, kann mit einer neuen Software für das Gehirn verglichen werden, die Tausende von gewohnten, kleinen Bewegungen erforscht, auswählt und etabliert, die später denjenigen größeren Bewegungsmustern eingegliedert werden, die dauerhaft in den Körper eingeprägt sind und die so überarbeitet werden können. Ein Beispiel von vielen: jedes Kind, das Fahrrad fahren lernt, fällt dabei immer wieder um. Endlich, nach unzähligen Fehlschlägen und neuen Versuchen, ist der Moment der Balance erreicht und diese Fähigkeit behält das Kind für den Rest seines Lebens, solange es gesund und ohne Einschränkungen bleibt.

2. Neuauswertung der elementaren sinnlichen Wahrnehmung

Warum ist es uns in unserem Normalzustand kaum möglich, den Ursprung aus dem unsere Bewegungen entstehen, wahrzunehmen? Dieses grundlegende Problem stammt aus der mangelhaften Auswertung der Sinneswahrnehmung, die in unseren zeitgenössischen Kulturen vorherrscht. Wir empfinden und bewerten den Zustand unseres Körpers falsch und das wird zu einem großen Problem auf dem Weg zur Heilung. Wenn zum Beispiel jemand seinen Hals in eine bestimmte Richtung drehen will, fühlt er diese Drehung im Hals, obwohl sie tatsächlich in den Schultern oder vielleicht sogar im Brustkorb stattfindet. Schauen wir uns noch ein weiteres Beispiel an: in ihrer normalen, scheinbar aufrechten Haltung steht eine bestimmte Person mit dem Körper nach vorne geneigt, was eine gute Haltung verhindert. Sie ist aber so an diese Haltung gewöhnt, dass kein „natürliches“ Bedürfnis auftaucht, diese Position zu korrigieren, obwohl der Nacken dadurch bereits zunehmend geschädigt wird. Wenn zu Beginn der Behandlung der Lehrer/Begleiter diesen Fehler klarmacht und ihr hilft, ihre Haltung zu verbessern, wird die Person versuchen, ihren Schwerpunkt und ihr Körpergewicht nach hinten zu verlagern. Das Gehirn interpretiert dieses Vorgehen als Verlust des Gleichgewichts. Deshalb – und das ist für jeden überraschend, der nicht mit dieser Arbeit vertraut ist – muss die Person, um sich in der Rückwärtsbewegung nicht zu wiedersetzen, eine Anweisung gegen die Angst, das Gleichgewicht zu verlieren geben. not to resist the backwards motion, he must issue an instruction against the fear of loosing the balance

3. Die Macht der Gewohnheit

Wie wir gesehen haben, können und müssen wir lernen, unsere Sinneswahrnehmung besser auszuwerten. Es gilt nämlich noch eine weitere Schwierigkeit zu überwinden – die Verfestigung einer Funktionsstörung durch die Macht der Gewohnheit. Sehen wir uns wieder ein Beispiel aus dem Alltagsleben an. Ein Mann bereitet sich für sein Mittagessen jeden Tag einen Salat zu und verwendet dafür nur ein einziges Gemüse: Tomaten! Er liebt dieses Gemüse und anscheinend ist es das einzige, das leicht zu beschaffen ist. Also isst er diesen ewig gleichen Tomatensalat Tag für Tag. Wahrscheinlich gibt er nach kurzer Zeit lieber sein Mittagessen ganz auf, was vom Standpunkt einer richtigen Ernährung aus sicher nicht gut für ihn ist. Genau das machen wir, wenn wir unsere eingeschränkten und fehlerhaften Bewegungsabläufe jahrelang fortsetzen. Wir verzichten auf unsere viel versprechenden Möglichkeiten und verharren in krank machenden Gewohnheiten. Worum geht es also? Im Fall des Tomatensalats ist es ganz klar – der Mann muss nur anderes Gemüse in seinen Speiseplan aufnehmen und in Zukunft abwechslungsreich essen. Auch wenn es unseren ganzen Körper betrifft, müssen wir neue Gewohnheiten entwickeln, durch den Gebrauch neuer und anderer Richtungen in den verschiedenen Bereichen des Körpers. Damit wächst die Freiheit unseres physischen Körpers.

4. Wie sieht die therapeutische Arbeit nach der ADAM Methode aus?

Durch die Berührung mit seinen Händen spürt der Therapeut, wie beweglich die Gelenke, Knochen, Sehnen und Muskeln seines Schülers sind und damit arbeitet er. Während der Schüler auf einer Behandlungsliege liegt, prüft der anleitende Therapeut die gewohnheitsmäßigen Abläufe der Körperbewegungen und alle möglichen Richtungen und untersucht den Körper auf „heiße“ oder „kalte“ Zonen, in denen Spannung herrscht oder ein ungehinderter Fluss der neuronalen Energie. Außerdem überprüft er, ob die Muskeln verkrampft oder entspannt sind und den Umfang des Muskeltonus in verschiedenen Positionen. Die Skala dafür ist dreigeteilt: entspannt /passiv, aktionsbereit /aktiv oder beweglich /neutral. Untersucht werden auch die sechs Hauptrichtungen, sozusagen die Bewegungsarterien des Körpers. Diese Richtungen sind nach oben und nach unten, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn und nach vorne oder nach hinten. Ebenso die sechs sekundären Richtungen: nach innen und nach außen, näher oder weiter weg und links oder rechts. Die objektive Bewegungsrichtung orientiert sich nicht nur an der gewohnten Wahrnehmung der Schwerkraft, die alles, was sich zur Erde hin bewegt, als nach unten und alles, was sich zum Himmel richtet, als nach oben definiert, sondern bezieht sich auch auf die Bewegung entlang einer inneren Achse, die von einer Sinnesabsicht ergänzt wird.

Die vertikale Achse – nach oben und nach unten: Jede Bewegung, die in Richtung des Scheitelpunktes des Kopfs führt, wird als nach oben gefühlt und jede Bewegung zu den Füssen hin als nach unten, unabhängig davon, ob die eigene Position vertikal oder horizontal ist.

Die horizontale Achse – nach vorne und nach hinten: Jeder hat eine klare Vorstellung, welche Teile des Körpers nach vorne zeigen – das Gesicht, der Brustkorb, der Bauch und die Vorderseite unserer Gliedmaßen und davon, welche Körperteile nach hinten gewendet sind – der Nacken, der Rücken, das Gesäß und die Rückseite unserer Arme und Beine.

Die Drehungsachse – im und gegen den Uhrzeigersinn: das Gefühl der Bewegung im Uhrzeigersinn ist nach rechts gehend, gegen den Uhrzeigersinn nach links.

Die Sinneswahrnehmung – näher (Anspannung) und weiter weg (Entspannung): die Bewegungen von Anspannung und Entspannung innerhalb der Glieder werden als „schieben und ziehen“ empfunden. In den Gelenken und an den Verbindungen der Arme und Beine zum Rumpf spürt man das „Ziehen“ als Bewegung weg und das „Schieben“ als näher kommen.

Die Sinneswahrnehmung – nach innen und nach außen: das „Auf- oder Zuklappen“ der Gliedmaßen in den Gelenken oder an den Anschlussstellen zum Rumpf wird als eine Bewegung nach innen oder nach außen empfunden. Die Ausgangsposition ist die gewohnte Haltung, die als zentriert erlebt wird.

Die Sinneswahrnehmung – nach links und nach rechts: man hat eine klare Wahrnehmung, ob man sich nach links oder nach rechts neigt. Jede Abweichung von der zentrierten Position wird eher als Neigung und nicht so sehr als Drehung in eine Richtung empfunden.

5. Der Heilungsprozess

Als Beispiel möchte ich eine Person vorstellen, die an einem schiefen Hals (Torticollis) leidet:
Eine Untersuchung zeigt, dass bei jedem Versuch, den Hals nach rechts oder nach links zu drehen oder sich zu bücken, der Nacken schmerzt. Im schlimmsten Fall wird dabei sogar der Rücken gestaucht.
Die Person bewegt also ihren Nacken auf eine falsche Art oder versucht, sich gar nicht mehr zu bewegen und mit angespannten Muskeln unbeweglich zu verharren.

Verglichen mit einem Computer, macht das Gehirn folgendes: sobald das Gehirn die Rückmeldung von Schmerz im Nackenbereich erhält wird die Beweglichkeit für diesen Teil des Körpers blockiert. Das Störungsfeld, das sich als Schmerzempfinden bemerkbar macht, wird ruhig gestellt. Genau genommen, erlaubt das Gehirn nur noch winzige schmerzlose Bewegungen, um die Lebensfunktionen der betroffenen Körperstelle aufrecht zu erhalten.

Dieses minimale Intervall durchdringen wir mit unserer Wahrnehmung und erforschen die Bewegungsmöglichkeiten der sechs Hauptrichtungen: nach oben und nach unten, nach vorne und nach hinten, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn. Genauso die sechs zusätzlichen Wahrnehmungen: nach innen und nach aussen, naher und weiter weg, nach links und nach rechts. Ist die Blockade im Nackenbereich beispielsweise in der Richtung „nach unten“, können wir sie durch eine winzige Bewegung von wenigen Millimetern in diese Richtung erreichen. In diesem kleinen Spielraum wird die Bewegung nach unten angeregt und wieder losgelassen. Dadurch wird eine minimale Erschütterung, eine kleine Welle, in die Gegenrichtung ausgelöst. Wird das auch noch in allen anderen Richtungen ausgeführt, kann sich durch die zunehmende Muskelentspannung nach und nach ein Bewegungsintervall von 2 – 3 Millimetern mit einer niedrigen Schmerzschwelle aufbauen. Und genau hier beginnt die Heilung!

Durch das Verkrampfen des Nackens als Folge von Schmerz vermeidet die betroffene Person die Bewegung, schädigt so im Lauf der Zeit diesen Bereich und verliert dort ihre Beweglichkeit. Von den Händen des Begleiters geführt, kann der Körper des Schülers lernen, wie er seine minimale Bewegungsfreiheit wiedergewinnt. Die genaue Wahrnehmung der Bewegung und ihres Zusammenhanges mit der betroffenen Region erlaubt eine schmerzfreie Bewegung, die dem Gehirn „rückgemeldet“ wird. Mit dieser Information sendet das Gehirn neue Anweisungen, um die vorhandenen Möglichkeiten und die Bewegungsfähigkeit immer weiter zu verbessern und die Bewegung zu erleichtern.

Arbeit an der Energie des Seins-Zustands

Wenn wir eine Zeit lang mit der Auswertung der erweiterten Sinne und den sechs Grundrichtungen (den „Arterien“ der körperlichen Motorik) sowie den zusätzlichen Intentionen gearbeitet haben, können wir damit beginnen, uns auf neue Weise der Wahrnehmung des Seins-Zustands zu nähern:

Der Therapeut untersucht zuerst die 4 grundlegenden Energetischen Sinnes-Punkte: zwei in der Mitte der rechten und linken Handfläche und zwei in der Mitte der rechten und linken Fußsohle. Durch diese Punkte kann er feststellen

• den Energiezustand des Patienten • den Grad der „Öffnung“ in den blockierten Gliedmaßen

Der Therapeut beginnt seine Arbeit von außen, bei den Fingern und Zehen, dem Kopf, dem Rumpf und der Wirbelsäule. Mit Hilfe der Hände des Therapeuten und mit Konzentration auf den Grad der Öffnung in den Gliedmaßen durch die erweiterte Wahrnehmung, beginnt der Patient den Energiefluss in diesen
4 Sinnes-Punkten als warme Schwingung zu spüren. Dann kann er zur Arbeit auf der nächsten Energie-Stufe übergehen.

6. Die Arbeit an den drei primären Energetischen (Transmutation) "Seins-Zentren":

Diese drei Energetischen Transmutation Bereiche können als die drei Schwerpunkte der drei menschlichen Hauptfunktionen betrachtet werden: Mental, Emotional und Physisch. Diese zentralen Bereiche finden sich an folgenden Orten: Der Mentale Schwerpunkt oben am Kopf an der Fontanelle, der Emotionale Schwerpunkt in Brustbein und Zwerchfell und der Physische in Schambein und Beckenboden.
Der Therapeut beginnt mit Hilfe der Auswertung der erweiterten Sinneswahrnehmung und der
12 Bewegungsrichtungen, die drei Energetischen Bereiche langsam bis zur vollen, fein abgestimmten Energieempfindung zu öffnen. Der Patient nimmt an diesem Prozess teil und nimmt den Energiefluss in diesen drei Schwerpunkten als fließende, warme Schwingung wahr.
In diesem Stadium konzentrieren sich beide mit ihrer Aufmerksamkeit und der erweiterte Sinnes-
wahrnehmung auf die Wirbelsäule und den Kopf, die zentrale Achse auf der die 12 Seins-Zustände (Vital-Zentren, Chakras) sich befinden.

Der Therapeut legt seine Hand auf oder verbindet sich mental mit jedem der 12 Vital-Zentren und beginnt es zu aktivieren. Wir wissen, dass diese Körperstellen als Anschlussstellen dienen, durch welche Energie ein- und austritt. Es findet eine Interaktion auf der Ebene jedes Sein Zustände -Zentrums statt, ebenso wie im Auf- und Absteigen zum nächsten Seins- Zustände.

Dieser gegenseitige Stoffwechsel ist ein synaptischer Prozess, ähnlich den neuronalen Befehlen, die in unserem Gehirn entstehen. Der Energiefluss kann verglichen werden mit dem Durchgang durch eine halbdurchlässige Membran, beeinflusst von der Dichte und Konzentration der energetischen Resonanz.

Wenn der Patient die Bewegung der Energie in diesem Bereich fühlt, kann er mit Hilfe seines Therapeuten und der eigenen vollen Aufmerksamkeit damit beginnen, die Verbindung zwischen einem der drei Energie-Schwerpunkte und einem der 12 Seins-Zustände auf der zentralen Achse zu spüren.

An beiden Stellen schreitet eine allmähliche Öffnung fort und die Energie schwingt dementsprechend. Dieser Vorgang ist für die beiden anderen Schwerpunkte ähnlich, so wie es ihre Eigenheit erfordert. Diese spezielle Art, mit wechselseitig Aktionen und Kombinationen zu Heilen und deren volle Bedeutung wird ausführlich in speziellen Workshops der Schule der ADAM Methode gelehrt.

Wichtig zu verstehen ist es auch, dass der Heilungsprozess auch in einer „inneren Vision“ des Gehirns stattfindet. Man kann den Vorteil nutzen, dass das Gehirn eine mentale Vorstellung von Bewegung in alle 12 Richtungen erzeugen kann und so blockierte Bereiche befreien. Die ADAM Therapie öffnet den physischen Körper, die 3 Energetischen Schwerpunkte und die 12 Seins-Zustände. Sie setzt den ausgewogenen Fluss der vitalen Energie des Patienten frei.

An dieser Stelle der Therapie der ADAM Methode tauchen verschiedene Möglichkeiten auf:
a. Die Beweglichkeit in dem betroffenen Bereich ist auf physischer Ebene blockiert und wir können kein inneres Bild der mÖglichen Bewegung herstellen
b. Die Beweglichkeit in dem betroffenen Bereich ist auf physischer Ebene blockiert, aber wir können uns die Bewegungsmöglichkeiten in die zwölf Richtungen oder wenigstens einige davon noch innerlich vorstellen
c. Die Beweglichkeit ist nur zu einem bestimmten Grad eingeschränkt, aber der betroffene Körperteil kann auch nicht über diese Einschränkung hinaus bewegt werden
d. Es gibt keine physische Blockade und wir können uns die volle Bewegung ohne Einschränkung vorstellen
e. Wir können uns die Empfindung des Energieflusses und die Schwingungen in den unterschiedlichen Seins-Zuständen entlang der Wirbelsäule als Klang- oder als Farbstrahlung vorstellen und so die heilende Wirkung der Therapie der Seins-Energie aufnehmen.

7. Die Früchte der Arbeit mit der ADAM Therapie:

Sofortige Ergebnisse:
• durch die konstante Verbesserung der Haltung werden die Schmerzen in den betroffenen Zonen sofort
  erleichtert
• die Funktionsqualität der betroffenen Bereiche wird deutlich verbessert, ebenso die Fähigkeit, mit
  physischem und emotionalem Stress umzugehen
• die Energie in bestimmten Bereichen, die durch Schockereignisse erschöpft war, wird wieder
  aufgeladen und erzeugt ein Gefühl des Wohlbefindens
• das Vertrauen in die eigenen Selbstheilungskräfte wird erneuert und das Interesse an
  Selbstbeobachtung und Selbststudium erwacht

Nachhaltige Ergebnisse:
• erhöhte Beweglichkeit; der Körper reagiert angemessen und stellt sich schnell auf Veränderungen ein.
  Und das trifft genauso auf die innere Einstellung zu!
• bessere Fähigkeit, mit den unvorhergesehenen Ereignissen und Problemen fertig zu werden, die
  jedem im Laufe des Lebens begegnen.
• Erkenntnis der Möglichkeiten, mit natürlichen Mitteln etwas für sich selbst zu tun und wachsendes
  Vertrauen in die eigene Fähigkeit, mit physischen und emotionalen Problemen fertig zu werden und
  nervlichen Belastungen besser Stand zu halten
• mit der wachsenden Fähigkeit, sich auf subtile Weise zu orientieren, kann die „Lebensmelodie“
  harmonisch durch den Körper klingen
• verbesserte Fähigkeit, sich selbst objektiv wahrzunehmen und positiv und entschieden mit seiner
  Umwelt in Verbindung zu treten

Zur Verbesserung der persönlichen sensorischen und energetischen Auswertung:

Spüren, fühlen und verbinden Sie sich auf die richtige Art mit sich selbst und anderen.

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